HAK CULT in München

Kultur, Action, Wissen und Spaß. Diese Wörter beschreiben den Kurztrip der HAK-CULT-Gruppe, bestehend aus rund 20 Schülern der dritten bis fünften Klassen, nach München vom 29. März bis 01. April am besten. Gemeinsam besuchten die Mitglieder viele Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Münchens.  

Zur Freude aller Beteiligten stand die Bavaria Filmstadt auf dem Programm. Dort konnten Filmkulissen aus „Das Boot“, „Fack ju Göthe“ oder „Asterix & Obelix“ erkundet werden. Das eigene schauspielerische Talent durften die Jugendlichen unter Beweis stellen, indem sie aktiv an mehreren Kurzfilmen teilnahmen.  

Ein weiteres Highlight der Reise war das Olympiastadion in München mit der spektakulären Führung am Zeltdach. Auch der starke Wind konnte die Begeisterung und Motivation der HAK-CULT-Mitglieder nicht mindern. 

Je nach Interesse teilten sich die SchülerInnen für weitere Programmpunkte in zwei Gruppen auf. Für die einen ging es in die Pinakothek, in der sie Bilder und Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert besichtigen konnten.  Die andere Gruppe führte der Weg einerseits in die BMW-World mit vielen, ausgestellten Prachtstücken, andererseits in das BMW-Museum. „Mir hat vor allem das BMW-Museum gefallen, weil die Entwicklung von BMW anhand von vielen verschiedenen Modellen gezeigt wurde“, so Anna Scheibelauer (4AK).  

Um ihr Wissen rund um die geschichtlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts wieder aufzufrischen, besichtigte die Gruppe das NS-Dokumentationszentrum. Wichtige Fakten über den Nationalsozialismus und die beiden Weltkriege wurden sowohl vom Einleitungsvortrag als auch von kurzen Gruppenpräsentationen der SchülerInnen vermittelt. 

Um die Kultur Münchens besser kennenzulernen, besichtigten die Jugendlichen außerdem mehrere beeindruckende Kirchen und Gebäude, wie die Frauenkirche, das Rathaus, den Gärtnerplatz und den bekannten Viktualienmarkt. 

Die SchülerInnen durften die Abende selbst gestalten, egal ob gemütlich beisammenzusitzen, Erkundungstouren durch die beeindruckende Stadt zu unternehmen oder einfach einen gemütlichen Abend im Zimmer zu verbringen. Ein gemeinsames Abendessen im „Augustiner Stammhaus“ zum Kennenlernen durfte dabei nicht fehlen.  

Nach vier gemeinsamen Tagen endete eine spannende, lehrreiche und lustige Reise nach München. Die Professoren Reinhard Suchomel und Anna Zauner stellten ein vielfältiges Programm mit vielen Highlights auf die Beine, das für jeden etwas zu bieten hatte.

Autorin: Caroline Jandl

 

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